Montag, 17. März 2008

Der Traum von einer besseren Welt

Nachts, wenn ich in meinem Bett liege und der Schlaf mich langsam umfängt um mich in Morpheus Arme sinken zu lassen, schweifen meine Gedanken oft in eine andere Welt, die doch unsere Welt ist. Aber sie ist anders. Dort herrscht Friede zwischen den Menschen und jeder hat genug Nahrung und klares, sauberes Wasser zum trinken. Die Menschen sind freundlich und zufrieden und diejenigen, die mehr haben, als sie für sich benötigen, geben gerne was sie entbehren können! Es ist eine schöne Welt in der die Natur noch Natur sein darf, ohne das die Menschen danach trachten, sie zu verändern, sich untertan zu machen oder mit Hilfe gentechnischer Experimente neue Pflanzen und Kreaturen zu erfinden.
Die Menschen haben in dieser Welt gelernt, in der Natur, von und mit ihr zu leben. Jedes Lebewesen hat das Recht auf einen Platz in dieser Welt und alles ist in einem perfekten Gleichgewicht. Alles ist im Fluss! Alles ist Werden und Vergehen! Ein ewiger Kreislauf!
So geht die Welt ihren Gang durch die Zeiten und mit ihr die Menschen, die Tiere und Pflanzen. Sterne, Planeten, Galaxien und ganze Universen entstehen und vergehen. Aber alles ist Harmonie, alles ist Yin und Yang!
So ist es in meinen Träumen zwischen Wachen und Schlafen. Alles ist im Gleichgewicht, alles ist im Fluss, Gut und Böse, Männlich und Weiblich, Yin und Yang. Die Menschen müssen lernen mit den Energien des Universums umzugehen, sie für sich zu nutzen. Das ist mein Traum! Ich strebe danach, ihn zu verwirklichen, indem ich mich altem Wissen öffne und neues gewinne und ich trage die Hoffnung in mir, dass die Menschen sich lösen von ihren engstirnigen Gedanken und aller Kleingeistigkeit und ohne Scheuklappen nach vorne schauen in eine bessere Zukunft!

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