- Aus alt wird neu - Bundeswehr kauft "Leopard"-Panzer zurück (Artikel auf n-tv.de vom 10.4.2015)
Freitag, 10. April 2015
Alles so schön bunt hier?
Ursel von der Leyen erhält nun den offiziellen Titel "Mutter der Klamottenkiste"! Flinten die nich gerade aus schießen können. Hubschrauber, die weder huben, noch schrauben. Drohnen, die nicht drohne und erst recht nicht fliegen können! Ein nagelneues Transportflugzeug fürs Militär, der natürlich auch nichts taugt. Und nun werden die liederlichsten Panzer wieder in Dienst gestellt, die man erst neulichst ausmusterte, günstig verscherbelte und vermutlich nicht nur deshalb, weil es die einsatzfähigsten waren! Aber in der Not frisst der Teufel Fliegen und Ursel startet ein neues militärisches Rüstungsdesaster, denn die ehemaligen Expanzer müssen nicht nur für teuer Geld zurück gekauft werden, nein, sie müssen auch noch für eine bislamg noch unbekannte, vielleicht auch geheim gehaltene Summe auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. Das wird den Steuerzahler sicher noch den ein oder anderen Millionenbetrag kosten. Aber gute Gebrauchte, mit geringer Laufleistung und nur wenigen Kampfspuren sind ja ein echtes Schnäppchen gegen einen neu gebauten Panzer, von dem man bis zum Tag der Abnahme nicht einmal sicher weiss, ob er überhaupt fährt, oder gar schiesst! Wir können nur froh sein, dass man die alten Leo´s nicht nach Kurdistan geschafft hat, damit sie im Einsatz gegen den IS zeigen, was sie nicht können - so wie die krummen Flinten von Heckler & Koch...
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