- Jagdrennen - Tierschützer entsetzt über den Tod weiterer Pferde (Artikel auf WeltOnline vom 15.4.2012).
Montag, 16. April 2012
Das soll Sport sein?
Voller Entsetzen sah ich gestern in den Nachrichten und musste es heute ausführklich in den News lesen, was man in England so als Pferdesport zu bezeichnen pflegt - so etwas wie das Jagdrennen Grand National in Aintree, in mery old England, bei dem auch diesmal wieder 2 stolze Pferde ihr Leben lassen mussten zum Ergötzen des sensationsgeilen Publikums.
Seit dem Jahr 2000 sind damit mindestens 35 Pferde verreckt, weil es immer noch genug Idioten gibt, die sich diese Art der "Unterhaltung" antun und überhaupt nicht verstehen können, dass es so etwas wie Tierrechte gibt. Und dazu zählt auch das Recht auf artgerechte Haltung, was ich im Rahmen einer solchen Veranstaltung mal anzweifeln will.
Nachdem die beiden diesjährigen Opfer an einem Hindernis namens "Beecher's Brook" gestürzt waren, mussten sie auf Grund ihrer schweren Verletzungen eingeschläfert werden. Von den gestarteten 40 Pferden erreichten nur 15 überhaupt das Ziel! Tierschützer protestieren seit Jahren gegen dieses Horror-Rennen und seine Austragung.
Wie viele Veranstalter und Reiter bereits wegen ihrer Beteiligung an diesem Idiotenspass eingeschläfert wurden, ist leider unbekannt!
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