Jetzt hat sich auch die "richtige" Wissenschaft dieses Themas angenommen und möchte Bäume als Baumaterial nutzen, vorwiegend Weiden und zwar wenn sie noch wachsen, also lebendig sind und nicht, nachdem sie das Sägewerk in Form von Balken und Brettern verlassen haben. Das Fachgebiet nennt sich Baubotanik und es ist, so wage ich zu behaupten, ein Schritt in die richtige Richtung.
Montag, 28. April 2008
Wohnen im Baum
Einige von euch haben sicher schon das wunderbare Buch des Autoren Konstantin Kirsch gelesen, welches unter dem Titel "Naturbauten aus lebenden Gehölzen" erschienen ist. Dort schildert er wie - angelehnt an einen Ingenieur mit Namen Arthur Wiechula, der in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts bereits das "Bauen" von Häusern aus speziell dafür angepflanzten Bäumen propagierte - Gebäude errichtet und bewohnt werden könnten. Da sind ein paar niedliche Sachen dabei, die einem Träumer wie mir gerade recht kommen. Dort würde ich sofort reinziehen, wenn es nicht 20 oder 30 Jahre dauerte, bis diese wachsenden und gewachsenen Häuser bezugsfertig sind.
Jetzt hat sich auch die "richtige" Wissenschaft dieses Themas angenommen und möchte Bäume als Baumaterial nutzen, vorwiegend Weiden und zwar wenn sie noch wachsen, also lebendig sind und nicht, nachdem sie das Sägewerk in Form von Balken und Brettern verlassen haben. Das Fachgebiet nennt sich Baubotanik und es ist, so wage ich zu behaupten, ein Schritt in die richtige Richtung.
Jetzt hat sich auch die "richtige" Wissenschaft dieses Themas angenommen und möchte Bäume als Baumaterial nutzen, vorwiegend Weiden und zwar wenn sie noch wachsen, also lebendig sind und nicht, nachdem sie das Sägewerk in Form von Balken und Brettern verlassen haben. Das Fachgebiet nennt sich Baubotanik und es ist, so wage ich zu behaupten, ein Schritt in die richtige Richtung.
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