Das Prinzip ist bekannt, es funktioniert beim Anbau von gentechnisch verändertem Mais in Ländern der Dritten Welt genauso => Bauern abhängig machen, zur Abnahme von Saatgut, "Pflanzenschutzmitteln" und Dünger per Vertrag verpflichten und die satten Gewinne selber einstecken. So macht man Geschäfte heutzutage.
Freitag, 16. Mai 2008
Nochmal Bayer!
Im Waldblog habe ich diesen interessanten Artikel über die Machenschaften des Bayer CropScience-Konzerns in enger Zusammenarbeit mit der Daimler AG und dem US-Unternehmen Archer Daniels Midland Company (ADM) in Indien gefunden. Mit Hilfe von Knebelverträgen bindet man Bauern an sich und zwingt sie zum Anbau des Jatropha-Strauches, aus dem dann Biodiesel gewonnen werden soll.
Das Prinzip ist bekannt, es funktioniert beim Anbau von gentechnisch verändertem Mais in Ländern der Dritten Welt genauso => Bauern abhängig machen, zur Abnahme von Saatgut, "Pflanzenschutzmitteln" und Dünger per Vertrag verpflichten und die satten Gewinne selber einstecken. So macht man Geschäfte heutzutage.
Das Prinzip ist bekannt, es funktioniert beim Anbau von gentechnisch verändertem Mais in Ländern der Dritten Welt genauso => Bauern abhängig machen, zur Abnahme von Saatgut, "Pflanzenschutzmitteln" und Dünger per Vertrag verpflichten und die satten Gewinne selber einstecken. So macht man Geschäfte heutzutage.
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