Wenn es gelingt, dieses Verfahren in absehbarer Zeit zur Serienreife zu entwickeln, könnten die absehbaren Versorgungsengpässe mit Treibstoffen durch sinkende Rohölproduktion ausgeglichen werden. Vielleicht kann Wasserstoff als Benzin- und Dieselersatz tatsächlich innerhalb der nächsten 20 oder 30 Jahren den Bedarf an Treibstoff decken, der die Räder unserer Welt am Laufen hält.
Samstag, 10. Mai 2008
Was haben Ameisen mit Autos gemeinsam?
Vermutlich nicht viel , werdet Ihr sagen, aber da habt Ihr euch gewaltig getäuscht. Mit Hilfe von Ameisensäure soll es möglich sein, Wasserstoff bereits bei Zimmertemperatur zur Verbrennung in Brennstoffzellen bereit zu stellen und damit Autos anzutreiben. Bislang ist ein recht hoher Einsatz von Energie notwendig, damit der gespeicherte Wasserstoff freigesetzt werden und in der Brennstoffzelle in Energie umgewandelt werden kann. Das bedeutete natürlich eine erhebliche Herabsetzung des Wirkungsgrades.
Wenn es gelingt, dieses Verfahren in absehbarer Zeit zur Serienreife zu entwickeln, könnten die absehbaren Versorgungsengpässe mit Treibstoffen durch sinkende Rohölproduktion ausgeglichen werden. Vielleicht kann Wasserstoff als Benzin- und Dieselersatz tatsächlich innerhalb der nächsten 20 oder 30 Jahren den Bedarf an Treibstoff decken, der die Räder unserer Welt am Laufen hält.
Wenn es gelingt, dieses Verfahren in absehbarer Zeit zur Serienreife zu entwickeln, könnten die absehbaren Versorgungsengpässe mit Treibstoffen durch sinkende Rohölproduktion ausgeglichen werden. Vielleicht kann Wasserstoff als Benzin- und Dieselersatz tatsächlich innerhalb der nächsten 20 oder 30 Jahren den Bedarf an Treibstoff decken, der die Räder unserer Welt am Laufen hält.
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