Man kann wohl davon ausgehen, dass in der Vergangenheit Störfälle in Tricastin verheimlicht worden sind. Von 1964 - 1996 wurde hier hochradioaktives Material für militärische Zwecke aufbereitet. Umweltschützer befürchten gesundheitliche Gefährdungen durch freigesetzte radioaktive Substanzen in der Umgebung von Atomkraftwerken.
Donnerstag, 24. Juli 2008
Frankreich zeigt, wie sicher die Atomkraft ist!
Neuerlicher Zwischenfall im Atomkraftwerk Tricastin in Frankreich. wie FAZ.NET meldet, wurden bei einer Leckage 100 Mitarbeiter radioaktiv kontaminiert. Sorge macht den Betreibern aber nicht die Strahlenbelastung der Betroffenen (schließlich sei die Dosis "nur ein Vierzigstel des Grenzwertes") sondern die Zahl der kontaminierten Menschen! Auch FocusOnline meldet den Vorfall unter dem Titel "100 Kontaminierte bei neuer AKW-Panne".
Man kann wohl davon ausgehen, dass in der Vergangenheit Störfälle in Tricastin verheimlicht worden sind. Von 1964 - 1996 wurde hier hochradioaktives Material für militärische Zwecke aufbereitet. Umweltschützer befürchten gesundheitliche Gefährdungen durch freigesetzte radioaktive Substanzen in der Umgebung von Atomkraftwerken.
Man kann wohl davon ausgehen, dass in der Vergangenheit Störfälle in Tricastin verheimlicht worden sind. Von 1964 - 1996 wurde hier hochradioaktives Material für militärische Zwecke aufbereitet. Umweltschützer befürchten gesundheitliche Gefährdungen durch freigesetzte radioaktive Substanzen in der Umgebung von Atomkraftwerken.
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