Donnerstag, 13. März 2014

Sch(r)äubles neuer Job - Rangierer im Finanzministerium!

Ach ist das einfach! Ein schuldenfreier Haushalt? Kein Problem, wir geben halt kein Geld mehr aus! Kindergelderhöhung? Nix da, wird verschoben! Staatliche Zuschüsse in die Gesundheitskasse? Leckt mir am Arsch, da geht nix rein, wir nehmen uns einfach was raus! Brückensanierung? Wozu datten? Das Autofahren kann sich bald eh keiner mehr leisten! Aber eines kann ich Euch versprechen, sprach Sch(r)äuble mit eindringlicher Stimme:"Mit uns gibt es keine Steuererhöhungen!"
Meine eigene bescheidene Meinung dazu? Nicht nur die Kindergelderhöhung kann verschoben werden. Wir sollten endlich das Sch(r)äuble verschieben. In irgendein drittklassiges Alten-, Senioren- und Pflegeheim. Das ist mühelos möglich. Alt genug ist er ja und Räder hat er auch schon unten dran.
Es gibt nicht viel, was ich so sehr ablehne, wie diesen rachitischen Gnom im Finanzministerium. Außer vielleicht Muddi und ihre hängenden Mundwinkel, die wild gestikulierende Uschi von der immer selben Leyen, den fetten Spaltpilz Gröhe, den mauschelnden Grigmar Sabriel, oder wie der noch gleich hiess, Lallexander Dobrindt,d en Herrn des Internet und der Autobahnen und alle andern auch!
Ein weiterer Unsympath ist schließlich auch die Katrin Göring-Eckardt von den Grünen, die mit ihrer konservativ-religiösen Einstellung beinahe jeden christlich-sozialen Parteigänger in den Schatten des Kreuzes stellt und sich (vermutlich) aus irgendwelchen Gründen in der falschen Partei befindet...
Na wir sind ja selber Schuld. Wir haben diese Bundesregierung schließlich selber gewählt.Sagt man! Genauso, wie man uns sagt, WIR hätten jahrzehntelang über UNSERE Verhältnisse gelebt! Früge man jemanden, so wäre wohl niemand bereit zuzugeben, dass ausgerechnet er (oder sie) die Muddi und ihre elitären Gesichtsbaracken gewählt hätte. So ist das im Leben. Immer regieren die, die niemand gewählt hat. Aber das ist eben so in der Demokratie und ich fräge mich bisweilen voller Verzweiflung, wass uns denn dann eigentlich von einer Diktatur unterscheiden könnte. Denn die dort herrschenden hat ja auch keiner gewählt!
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