Donnerstag, 28. April 2016

Hybrid - elektrisch fahren mit Verbrennungsmotor?

Gerade fräge ich mich, was an einem sogenannten Hybridfahrzeug, mit dem man bestenfalls zwischen 25 und 50 km rein elektrisch fahren kann, eigentlich so umweltfreundlich ist, dass man das von Staats wegen fördern muss? Hat das wirklich etwas mit E-Mobilität zu tun, oder ist das nicht bloß Verarschung? Naja okay, man fährt ja in einem Hybridfahrzeug nicht mit einem Verbrennungsmotor, wenn die Akkus gerade mal (schon) wieder leer sind, man nutzt den Räjndsch-Extender, nicht wahr? Das hat mit Verbrennung scheinbar genauso viel zu tun, wie das Treiben der Bankster mit vertrauensbildenden Massnahmen! 
Aber dennoch muss ich die Frage in den Raum stellen, inwieweit ein Fahrzeug, mit dessen Akkukapazität man bestenfalls elektrisch in eine Parklücke zirkeln kann, E-Mobilität repräsentiert? Ja, ich weiss, ich hab halt keine Ahnung. Darum bleibt mir nichts weiter übrig als zu postulieren: Die staatliche Förderprämie für den Kauf eines "Elektroautos" ist einmal mehr ein Griff ins Klo des kapitalistischen Subventionstheaters! So wie alles andere auch, was diese Kloalition seit ihrer Machtergreifung beschlossen hat.
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