Gab es 1966 nur noch 1.400 dieser sanften Riesen, sollen es heute bereits wieder um die 20.000 sein. Sicher werden unsere japanischen Freunde dies zum Anlass nehmen, noch mehr Wale zu "Forschungszwecken" zu ermorden und anschließend die Überreste als Delikatesse in Spezialitätenrestaurants zu verkaufen. Hoffentlich bleibt Greenpeace weiterhin wachsam, was die "Forschungen" der Japaner angeht.
Greenpeace meldet übrigens heute, dass die beiden japanischen Aktivisten, die den Schmuggel von Walfleisch in Japan aufgedeckt hatten, gestern gegen Kaution freigelassen worden seien. Die Ermittlungen gegen die Walfänger, die das Walfleisch illegal an Land geschmuggelt hatten, um es illegal zu verkaufen, wurden mittlerweile eingestellt - nicht so das Verfahren gegen die beiden Umweltaktivisten Junichi Sato und Toru Suzuki!
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