Bekanntlich hat die Regierung von Peru gleichermaßen ein Problem damit, die Rechte der indianischen Ureinwohner anzuerkennen, als auch die Industrie in ihre Schranken zu weisen. Das südamerikanische Land gilt als reich an Bodenschätzen, vor allem Erdöl, das im Amazonasbecken gefördert wird, ohne jede Rücksicht auf die Natur und die Ureinwohner.
Montag, 18. August 2008
Die Ureinwohner Perus kämpfen gegen Umweltverschmutzung!
In einer großangelegten Aktion haben einige tausend Indios in Peru mehrere Ölförderanlagen und eine Autobahnbrücke besetzt, sowie 20 Polizisten als Geiseln genommen. Dies berichtet die österreichische Online-Zeitung "Das Journal.at". Die Indios werfen der preuanischen Regierung vor, ohne deren Einverständnis dem Bau von Industrieanlagen auf Indianergebiet genehmigt zu haben.
Bekanntlich hat die Regierung von Peru gleichermaßen ein Problem damit, die Rechte der indianischen Ureinwohner anzuerkennen, als auch die Industrie in ihre Schranken zu weisen. Das südamerikanische Land gilt als reich an Bodenschätzen, vor allem Erdöl, das im Amazonasbecken gefördert wird, ohne jede Rücksicht auf die Natur und die Ureinwohner.
Bekanntlich hat die Regierung von Peru gleichermaßen ein Problem damit, die Rechte der indianischen Ureinwohner anzuerkennen, als auch die Industrie in ihre Schranken zu weisen. Das südamerikanische Land gilt als reich an Bodenschätzen, vor allem Erdöl, das im Amazonasbecken gefördert wird, ohne jede Rücksicht auf die Natur und die Ureinwohner.
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