Montag, 13. Oktober 2008

Lieblingsbeschäftigung - Mord an Walen und Delphinen

Die Japaner können es einfach nicht lassen. Nachdem sie in diesem und letztem Jahr schon eine Menge Zoff mit Umweltschützern hatten, die ihre Walfangflotte behinderten und für das Leben der riesigen, friedlichen Meeressäuger kämpften. Nun geht das Hauen und Stechen mit Stangen, Lanzen und Messern los. Japan veranstaltet eine blutige Treibjagd auf Delphine nahe der Walfangstadt Taiji, 700 km südlich von Tokio, wie die sueddeutsche.de und das ZDF heute.de magazin (Japan schlachtet tausende Delphine) am 13.10.2008 berichtet. Jedes Jahr fallen diesem Massaker zwischen 16.000 und 20.000 Delphine zum Opfer.
Während die schönsten der Delphine offenbar im Auftrag von Delphinarien gefangen und für viel Geld verkauft werden, schlachtet man den Rest brutal und skrupellos hin und verkauft das Fleisch zum Verzehr. Delphinschützer erklären, dass das Fleisch dieser Delphine hochgradig mit Quecksilber verseucht ist und der Verzehr extrem gefährlich!
Es muss scheinbar unwahrscheinlich Spass machen, bis zu den Knien in Blut und Gedärmen stehend wie ein Irrsinniger um sich zu stechen! Anders kann man sich so eine Rohheit nicht vorstellen.

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