Wie der
Spiegel-Online am 04.08.2008 berichtete, kam es in einem Labor der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Seibersdorf, ca. 35 km südlich von Wien, zu einem Unfall, bei dem eine Flasche mit hochgefährlichem Plutonium platzte, die dort gelagert wurde. Selbstverständlich bestand - wie immer in solchen Situationen - zu keinem Zeitpunkt irgendeine Gefahr für irgend jemanden. Die Flasche sei vermutlich geplatzt, weil das Plutonium Gase gebildet habe und dadurch ein Überdruck entstanden sein soll.
Es ist doch beruhigend zu wissen, dass die Sicherheit "unserer" Atomanlagen in der Hand echter Experten liegt, die mit "modernstem" Equipment ausgestattet sind!
Wer wissen will, wie gefährlich Plutonium ist, sollte sich den Artikel
"Plutonium - was ist das?" von Greenpeace durchlesen.
Weitere Informationen gibt es bei
Wikipedia.
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